Was Mieter wissen müssen

Pressemitteilung vom
Neuer Ratgeber beantwortet die Fragen, die erfahrungsgemäß am häufigsten zum Problem werden

Neuer Ratgeber beantwortet die Fragen, die erfahrungsgemäß am häufigsten zum Problem werden

Off

Ob wegen der Kündigung, notwendigen Schönheitsreparaturen oder bei der Wohnungsübergabe – typische Streitgründe gibt es viele. Um Auseinandersetzungen zügig, konsequent und mit Erfolg durchzustehen, sollten Mieter mit ihren Rechten im Mietverhältnis vertraut sein. Hier hilft der neue Ratgeber der Verbraucherzentralen "Was ich als Mieter wissen muss". Er gibt Sicherheit in vielen Situationen, in denen es immer wieder zu Konflikten kommt. Anhand der aktuellen Rechtsprechung liefert der Ratgeber auch einen Überblick, wie Gerichte in Mietrechtsfällen entscheiden. Praxistipps, Musterbriefe und Formulierungshilfen bieten das Rüstzeug, damit Mieter Probleme von vornherein vermeiden oder ihre Rechte wirkungsvoll durchsetzen.

Der Ratgeber, der in Kooperation mit dem Deutschen Mieterbund entstanden ist, kostet 16,90 Euro. Er ist in allen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Bayern erhältlich. Zu bestellen ist das Buch im Online-Shop unter www.ratgeber-verbraucherzentrale.de oder unter Telefon (0211) 38 09 555 zuzüglich 2,50 Euro für Porto und Versand.

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.

Ratgeber-Tipps

Das Mieter-Handbuch
Mietenspiegel und neue Heizkostenverordnung, geänderte Regeln bei der Umwandlung von Wohneigentum oder für…
Gaspreis wird mit Zeigefinger an einem Chronograph geberemst

Energiepreisbremsen, Härtefallfonds: Die Maßnahmen der Bundesregierung

Mit den Preisbremsen bei Strom, Gas und Fernwärme hielt der Staat die Preise für 2023 im Zaum, erst darüber wurde es deutlich teurer. Für Heizöl und andere Brennstoffe gab es einen Härtefallfonds. Hier finden Sie alle Informationen, die für diese Zeit galten und können Ihre Rechnungen prüfen.
Ein Mann fährt auf einem Lastenfahrrad

Verkaufsstopp bei Babboe: Zwei weitere Modelle sind betroffen

Die niederländische Behörde für Lebensmittel- und Verbrauchsgütersicherheit hatte im Februar den Verkauf von Lastenrädern der Marke Babboe gestoppt. Da bei einigen Modellen Sicherheitsmängel vorlagen, die zum Teil in Rahmenbrüchen endeten, muss sich der Lastenfahrrad-Hersteller nun mit strafrechtlichen Ermittlungen auseinander setzen.
Mercedes GLK auf einem Parkplatz

Diesel-Urteil: Musterklage gegen Mercedes erfolgreich

Der Verbraucherzentrale Bundesverband hatte im Zuge des Diesel-Skandals im Jahr 2021 eine Musterfeststellungsklage gegen die Mercedes-Benz Group AG eingereicht. Das Oberlandesgericht Stuttgart entschied, dass Mercedes Verantwortung für die bewusste Manipulation von Abgaswerten übernehmen muss.