Was tun, wenn jemand stirbt?

Pressemitteilung vom
Ein Ratgeber in Bestattungsfragen
Off

Nach dem Tod eines Angehörigen müssen Hinterbliebene trotz ihrer Trauer in kurzer Zeit viele Dinge regeln. Bestattung und Trauerfeier sind zu planen, Freunde und Verwandte zu benachrichtigen, Formalitäten zu erledigen. In dieser persönlichen Ausnahmesituation ist es hilfreich, wenn wichtige Fragen bereits vorab geklärt wurden. Der Ratgeber „Was tun, wenn jemand stirbt?“ der Verbraucherzentralen hilft dabei, Vorsorge zu treffen und als Hinterbliebener den Überblick zu behalten. Zu erfahren ist, welche Maßnahmen in welcher Reihenfolge getroffen werden sollten und welche Kosten entstehen. Das Buch erläutert auch, was in der Zeit danach auf die Angehörigen zu-kommt - von der Regelung der Bankgeschäfte bis zur Auflösung der Wohnung des Verstorbenen.

Der Ratgeber „Was tun, wenn jemand stirbt?“ ist in allen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Bayern erhältlich und kostet 12,90 Euro. Zu bestellen ist er im Online-Shop unter www.ratgeber-verbraucherzentrale.de oder unter Tel. (0211) 38 09 555 zuzüglich 2,50 Euro für Porto und Versand.

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.
Zwei Frauen liegen vor einem Laptop, der die Internetseite der Firma Giga Fiber zeigt.

Gratis-Glasfaser gegen Zahlungsdaten: Giga Fiber abgemahnt wegen Werbung

Schnelles Internet dank Glasfaser-Anschluss ganz ohne Kosten? Damit wirbt der Anbieter Giga Fiber. Als Bedingung nennt er, dass Sie regelmäßige Zahlungen wie Miete, Mobilfunkrechnung und sogar Kredittilgung über einen noch unbekannten Dienstleister abwickeln sollen.
Justitia Gericht Urteil Recht

Verbraucherzentrale Bundesverband: Sammelklage gegen ExtraEnergie

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) verklagt den Anbieter ExtraEnergie. Es geht um enorme Preiserhöhungen um häufig mehr als 100 Prozent. Mit der Sammelklage will der vzbv Rückzahlungen für Kund:innen erreichen. Es ist die vierte Sammelklage innerhalb weniger Wochen.
Eine person hält einen Ausweis vor einen Computer mit einer Frau mit Lupe. Daneben das Wort Warnung in einem Ausrufezeichen.

Video-Ident-Verfahren: Warnung vor Missbrauch

Mitarbeitende von betrügerischen Trading-Plattformen überreden Verbaucher:innen, an Video-Ident-Verfahren teilzunehmen. Auf dieser Basis und weiterer persönlicher Daten und Dokumente haben sie heimlich einen Kredit bei einer Bank beantragt. Wie schützen Sie sich und was können Sie tun?