Vorsicht: Grauer Kapitalmarkt

Pressemitteilung vom
Vortrag der Verbraucherzentrale hilft, Risiken zu erkennen
Off

Wie private Geldanleger vermeiden, in die Falle des sogenannten Grauen Kapitalmarkts zu tappen, ist am 21. November bei einem Vortrag der Verbraucherzentrale in München zu erfahren. Welche typischen Produkte gibt es und wo liegen die finanziellen Risiken? Auf welche Warnsignale sollten Anleger achten? Anhand von vielen Beispielen aus der Praxis geht es durch den Dschungel der Finanzprodukte und die Teilnehmer erfahren, wie man sich darin sicher zurechtfindet.

Der Vortrag „Vorsicht: Grauer Kapitalmarkt“ findet statt in der Münchener Beratungsstelle der Verbraucherzentrale Bayern in der Mozartstraße 9. Beginn ist um 19 Uhr und die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung wird erbeten über die Online-Terminvergabe unter www.verbraucherzentrale-bayern.de oder telefonisch unter (089) 55 27 94 131.

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.
Ein Mann fährt auf einem Lastenfahrrad

Verkaufsstopp bei Babboe: Zwei weitere Modelle sind betroffen

Die niederländische Behörde für Lebensmittel- und Verbrauchsgütersicherheit hatte im Februar den Verkauf von Lastenrädern der Marke Babboe gestoppt. Da bei einigen Modellen Sicherheitsmängel vorlagen, die zum Teil in Rahmenbrüchen endeten, muss sich der Lastenfahrrad-Hersteller nun mit strafrechtlichen Ermittlungen auseinander setzen.
Gaspreis wird mit Zeigefinger an einem Chronograph geberemst

Energiepreisbremsen, Härtefallfonds: Die Maßnahmen der Bundesregierung

Mit den Preisbremsen bei Strom, Gas und Fernwärme hielt der Staat die Preise für 2023 im Zaum, erst darüber wurde es deutlich teurer. Für Heizöl und andere Brennstoffe gab es einen Härtefallfonds. Hier finden Sie alle Informationen, die für diese Zeit galten und können Ihre Rechnungen prüfen.
Mercedes GLK auf einem Parkplatz

Diesel-Urteil: Musterklage gegen Mercedes erfolgreich

Der Verbraucherzentrale Bundesverband hatte im Zuge des Diesel-Skandals im Jahr 2021 eine Musterfeststellungsklage gegen die Mercedes-Benz Group AG eingereicht. Das Oberlandesgericht Stuttgart entschied, dass Mercedes Verantwortung für die bewusste Manipulation von Abgaswerten übernehmen muss.