Neuer Ratgeber zu Ausbildung und Studium

Pressemitteilung vom
Geld, Recht, Versicherungen in einer spannenden Zeit
Off

Studium, Ausbildung oder erst einmal eine Auszeit? Wer sich entschieden hat, was nach dem Schulabschluss ansteht, muss an viele Dinge denken: Wo werde ich wohnen? Wie kann ich meinen Lebensunterhalt finanzieren? Wo finde ich Unterstützung? Die Suche nach einer Krankenkasse wird genauso zum Thema wie die Steuererklärung oder der erste eigene Mietvertrag.

Eine praktische Hilfestellung mit vielen Tipps, Beispielen und Checklisten bietet der neue Ratgeber der Verbraucherzentralen „Ausbildung und Studium“. Auch wer nach der Schule noch nicht genau weiß, in welche Richtung es gehen soll, findet hier nützliche Informationen.

Der Ratgeber kann für 16,90 Euro versandkostenfrei im Online-Shop www.ratgeber-verbraucherzentrale.de oder unter der Telefonnummer (0211) 38 09 555 bestellt werden.

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.
Gaspreis wird mit Zeigefinger an einem Chronograph geberemst

Energiepreisbremsen, Härtefallfonds: Die Maßnahmen der Bundesregierung

Mit den Preisbremsen bei Strom, Gas und Fernwärme hielt der Staat die Preise für 2023 im Zaum, erst darüber wurde es deutlich teurer. Für Heizöl und andere Brennstoffe gab es einen Härtefallfonds. Hier finden Sie alle Informationen, die für diese Zeit galten und können Ihre Rechnungen prüfen.
Ein Mann fährt auf einem Lastenfahrrad

Verkaufsstopp bei Babboe: Zwei weitere Modelle sind betroffen

Die niederländische Behörde für Lebensmittel- und Verbrauchsgütersicherheit hatte im Februar den Verkauf von Lastenrädern der Marke Babboe gestoppt. Da bei einigen Modellen Sicherheitsmängel vorlagen, die zum Teil in Rahmenbrüchen endeten, muss sich der Lastenfahrrad-Hersteller nun mit strafrechtlichen Ermittlungen auseinander setzen.
Mercedes GLK auf einem Parkplatz

Diesel-Urteil: Musterklage gegen Mercedes erfolgreich

Der Verbraucherzentrale Bundesverband hatte im Zuge des Diesel-Skandals im Jahr 2021 eine Musterfeststellungsklage gegen die Mercedes-Benz Group AG eingereicht. Das Oberlandesgericht Stuttgart entschied, dass Mercedes Verantwortung für die bewusste Manipulation von Abgaswerten übernehmen muss.