Podcast: Surfen ohne nervige Cookie-Banner mit dem „Nervenschoner“

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Auf vielen Webseiten bekommen Verbraucher:innen lästige Cookie-Einwilligungs-Banner angezeigt. Das Browser-Plugin "Nervenschoner" der Verbraucherzentrale Bayern unterdrückt die meisten der Banner und sorgt so für ungestörteres Surfen. Entwickelt wurde das Plugin in Kooperation mit der ZD.B-Themenplattform Verbraucherbelange und gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (StMUV). In dieser Episode erklärt Dr. Christian Thiel, Leiter der Themenplattform Verbraucherbelange, Funktionsweise und Hintergründe des Plugins im Gespräch mit Tatjana Halm.
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Alle Infos und den Weg zum Download des Nervenschoners gibt es hier!

Diese Episode ist eine Produktion des Projekts "Wirtschaftlicher Verbraucherschutz", gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz.

Förderhinweis BMUV

Lachender Mann mit Geldscheinen in der Hand

Vergleich mit primaholding-Unternehmen: Letzte Chance für Verbraucher:innen

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat mit primastrom, voxenergie und nowenergy einen Vergleich geschlossen. Es ging dabei um überhöhte Preise und unangemessene Vertragslaufzeiten. Noch bis zum 31. Dezember 2024 können Sie sich an die Unternehmen wenden und sich auf den Vergleich berufen.
Ein Gesundheitsgerät neben dem Wort Aufruf in einem Ausrufezeichen.

Healy: Vorsicht vor falschen Gesundheitsversprechen

Bei den Verbraucherzentralen haben sich in den letzten Monaten die Beschwerden über das Produkt "Healy" gehäuft, weil selbstständige „Healy“-Vertriebspartner:innen behaupten, das Produkt würde etwa bei Multipler Sklerose, Depressionen, ADHS oder Hauterkrankungen helfen. Diese Heilsversprechen sind nicht haltbar.
Foto einer Frau, die auf einem Sofa sitzt und bestürzt in ein geöffnetes Paket schaut.

Shoppen auf Online-Marktplätzen: Verbraucher:innen erwarten sichere Produkte

Die Mehrheit der Verbraucher:innen erwartet, dass die Produkte auf Online-Marktplätzen sicher und gesetzkonform sind – und sehen die Plattformbetreiber in der Verantwortung. Das zeigt eine Befragung des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Aktuell sind Plattformen nicht in der Pflicht, Produktsicherheit zu gewährleisten.