Tierhaltung:
viel Platz und Einstreu im Stall, langsamere/schonendere Aufzucht und Auslauf im Freien
Seit Juli 2010 müssen alle verpackten Bio-Lebensmittel, die innerhalb der EU hergestellt werden, das EU-Bio-Logo tragen. Das Logo garantiert die Einhaltung der EU-Öko-Verordnung.
Tierhaltung in der Premiumstufe:
viel Platz und Einstreu im Stall, langsamere/schonendere Aufzucht und Auslauf im Freien; ähnlich wie Bio, aber kein Bio-Futter
Aktuell gibt es nur Schweinefleisch mit dem Tierschutzlabel der Premiumstufe. Dieses ist jedoch nicht überall in Deutschland erhältlich.
Tierhaltung:
viel Platz und Einstreu im Stall, langsamere/schonendere Aufzucht und Auslauf im Freien
Der demeter-Verband führt zusätzlich zu den Anforderungen der EU-Öko-Verordnung regelmäßige Tierwohlkontrollen auf seinen Mitgliedsbetrieben durch.
Tierhaltung:
viel Platz und Einstreu im Stall, langsamere/schonendere Aufzucht und Auslauf im Freien
Der Bioland-Verband führt zusätzlich zu den Anforderungen der EU-Öko-Verordnung regelmäßige Tierwohlkontrollen auf seinen Mitgliedsbetrieben durch.
Tierhaltung:
viel Platz und Einstreu im Stall, langsamere/schonendere Aufzucht und Auslauf im Freien
Bei vielen Lebensmittelhändlern ist seit 2019 verpacktes Fleisch zu finden, das mit den Haltungsformen 1, 2, 3 oder 4 gekennzeichnet ist.
Haltungsform 4 kann sowohl Biofleisch als auch konventionelles Fleisch sein:
- Biofleisch ist zusätzlich mit dem EU-Bio-Logo gekennzeichnet (stilisiertes Blatt aus Sternen auf grünem Hintergrund).
- Bei konventionellem Fleisch ist die Tierhaltung etwa vergleichbar mit Bio, aber kein Bio-Futter.
Tierhaltung:
viel Platz und Einstreu im Stall, langsamere/schonendere Aufzucht und Auslauf im Freien
Der Naturland-Verband führt zusätzlich zu den Anforderungen der EU-Öko-Verordnung regelmäßige Tierwohlkontrollen auf seinen Mitgliedsbetrieben durch.
Tierhaltung:
viel Platz und Einstreu im Stall, langsamere/schonendere Aufzucht und Auslauf im Freien; ähnlich wie Bio, aber kein Bio-Futter
Das Programm hat keine große Marktdurchdringung, daher ist Fleisch mit dem Neuland-Label nicht überall in Deutschland erhältlich.
Tierhaltung:
viel Platz und Einstreu im Stall, langsamere/schonendere Aufzucht und Auslauf im Freien
Das sechseckige deutsche Bio-Siegel gibt es schon seit 2001, also viel länger als das EU-Bio-Logo (stilisiertes Blatt aus Sternen auf grünem Hintergrund).
Im Gegensatz zum EU-Bio-Logo ist die Verwendung des deutschen Bio-Siegels freiwillig.
In seinen Anforderungen ist das deutsche Bio-Siegel mit dem EU-Bio-Logo identisch: Beide garantieren die Einhaltung der EU-Öko-Verordnung.
Tierhaltung in der Einstiegsstufe:
deutlich mehr Platz im Stall als bei Haltungsform 1 und 2, aber weniger als bei Premiumstufen-Tierschutzlabel und Haltungsform 4
Hähnchen haben beim Label der Einstiegsstufe Kontakt mit dem Außenklima durch überdachten Außenbereich am Stall.
Schweine haben dagegen keinen Kontakt mit dem Außenklima!
Tierhaltung:
Deutlich mehr Platz im Stall als bei Haltungsform 1 und 2, aber deutlich weniger als bei Haltungsform 4;
Außenklima durch überdachten Außenbereich am Stall oder eine offene Stallseite
Bei vielen Lebensmittelhändlern ist seit 2019 verpacktes Fleisch zu finden, das mit den Haltungsformen 1, 2, 3 oder 4 gekennzeichnet ist.
Tierhaltung:
10 Prozent mehr Platz als bei Haltungsform 1, aber deutlich weniger als bei Haltungsform 3; ein wenig zusätzliches Beschäftigungsmaterial im Stall über das gesetzlich vorgeschriebene Material hinaus
Die Anforderungen entsprechen der Haltungsform 2 StallhaltungPlus.
Die Initiative Tierwohl hat das Ziel, das Tierwohl für möglichst viele Schweine, Hähnchen und Puten zu verbessern. Die Anforderungen an die Tierhaltung sind bewusst nicht viel höher gesetzt als der gesetzliche Mindeststandard, damit viele Tierhalter teilnehmen können.
70 Prozent der Hähnchen & Puten und 25 Prozent der Mastschweine werden in Deutschland nach den Vorgaben der Initiative Tierwohl gehalten.
Tierhaltung:
branchenübliche Haltung nach den gesetzlichen Mindestanforderungen
Bei vielen Lebensmittelhändlern ist seit 2019 verpacktes Fleisch zu finden, das mit den Haltungsformen 1, 2, 3 oder 4 gekennzeichnet ist.
Tierhaltung:
10 Prozent mehr Platz als bei Haltungsform 1, aber deutlich weniger als bei Haltungsform 3; ein wenig zusätzliches Beschäftigungsmaterial im Stall über das gesetzlich vorgeschriebene Material hinaus
Bei vielen Lebensmittelhändlern ist seit 2019 verpacktes Fleisch zu finden, das mit den Haltungsformen 1, 2, 3 oder 4 gekennzeichnet ist.
Tierhaltung:
viel Platz und Einstreu im Stall, langsamere/schonendere Aufzucht und Auslauf im Freien
Seit Juli 2010 müssen alle verpackten Bio-Lebensmittel, die innerhalb der EU hergestellt werden, das EU-Bio-Logo tragen. Das Logo garantiert die Einhaltung der EU-Öko-Verordnung.
Tierhaltung in der Premiumstufe:
viel Platz und Einstreu im Stall, langsamere/schonendere Aufzucht und Auslauf im Freien; ähnlich wie Bio, aber kein Bio-Futter
Aktuell gibt es nur Schweinefleisch mit dem Tierschutzlabel der Premiumstufe. Dieses ist jedoch nicht überall in Deutschland erhältlich.
Tierhaltung:
viel Platz und Einstreu im Stall, langsamere/schonendere Aufzucht und Auslauf im Freien
Der Demeter-Verband führt zusätzlich zu den Anforderungen der EU-Öko-Verordnung regelmäßige Tierwohlkontrollen auf seinen Mitgliedsbetrieben durch.
Tierhaltung:
viel Platz und Einstreu im Stall, langsamere/schonendere Aufzucht und Auslauf im Freien
Der Bioland-Verband führt zusätzlich zu den Anforderungen der EU-Öko-Verordnung regelmäßige Tierwohlkontrollen auf seinen Mitgliedsbetrieben durch.
Tierhaltung:
viel Platz und Einstreu im Stall, langsamere/schonendere Aufzucht und Auslauf im Freien
Bei vielen Lebensmittelhändlern ist seit 2019 verpacktes Fleisch zu finden, das mit den Haltungsformen 1, 2, 3 oder 4 gekennzeichnet ist.
Haltungsform 4 kann sowohl Biofleisch als auch konventionelles Fleisch sein:
- Biofleisch ist zusätzlich mit dem EU-Bio-Logo gekennzeichnet (stilisiertes Blatt aus Sternen auf grünem Hintergrund).
- Bei konventionellem Fleisch ist die Tierhaltung etwa vergleichbar mit Bio, aber kein Bio-Futter.
Tierhaltung:
viel Platz und Einstreu im Stall, langsamere/schonendere Aufzucht und Auslauf im Freien
Der Naturland-Verband führt zusätzlich zu den Anforderungen der EU-Öko-Verordnung regelmäßige Tierwohlkontrollen auf seinen Mitgliedsbetrieben durch.
Tierhaltung:
viel Platz und Einstreu im Stall, langsamere/schonendere Aufzucht und Auslauf im Freien; ähnlich wie Bio, aber kein Bio-Futter
Das Programm hat keine große Marktdurchdringung, daher ist Fleisch mit dem Neuland-Label nicht überall in Deutschland erhältlich.
Tierhaltung:
viel Platz und Einstreu im Stall, langsamere/schonendere Aufzucht und Auslauf im Freien
Das sechseckige deutsche Bio-Siegel gibt es schon seit 2001, also viel länger als das EU-Bio-Logo (stilisiertes Blatt aus Sternen auf grünem Hintergrund).
Im Gegensatz zum EU-Bio-Logo ist die Verwendung des deutschen Bio-Siegels freiwillig.
In seinen Anforderungen ist das deutsche Bio-Siegel mit dem EU-Bio-Logo identisch: Beide garantieren die Einhaltung der EU-Öko-Verordnung.
Tierhaltung in der Einstiegsstufe:
deutlich mehr Platz im Stall als bei Haltungsform 1 und 2, aber weniger als bei Premiumstufen-Tierschutzlabel und Haltungsform 4
Hähnchen haben beim Label der Einstiegsstufe Kontakt mit dem Außenklima durch überdachten Außenbereich am Stall.
Schweine haben dagegen keinen Kontakt mit dem Außenklima!
Tierhaltung:
Deutlich mehr Platz im Stall als bei Haltungsform 1 und 2, aber deutlich weniger als bei Haltungsform 4;
Außenklima durch überdachten Außenbereich am Stall oder eine offene Stallseite
Bei vielen Lebensmittelhändlern ist seit 2019 verpacktes Fleisch zu finden, das mit den Haltungsformen 1, 2, 3 oder 4 gekennzeichnet ist.
Tierhaltung:
10 Prozent mehr Platz als bei Haltungsform 1, aber deutlich weniger als bei Haltungsform 3; ein wenig zusätzliches Beschäftigungsmaterial im Stall über das gesetzlich vorgeschriebene Material hinaus
Die Anforderungen entsprechen der Haltungsform 2 StallhaltungPlus.
Die Initiative Tierwohl hat das Ziel, das Tierwohl für möglichst viele Schweine, Hähnchen und Puten zu verbessern. Die Anforderungen an die Tierhaltung sind bewusst nicht viel höher gesetzt als der gesetzliche Mindeststandard, damit viele Tierhalter teilnehmen können.
70 Prozent der Hähnchen & Puten und 25 Prozent der Mastschweine werden in Deutschland nach den Vorgaben der Initiative Tierwohl gehalten.
Tierhaltung:
branchenübliche Haltung nach den gesetzlichen Mindestanforderungen
Bei vielen Lebensmittelhändlern ist seit 2019 verpacktes Fleisch zu finden, das mit den Haltungsformen 1, 2, 3 oder 4 gekennzeichnet ist.
Tierhaltung:
10 Prozent mehr Platz als bei Haltungsform 1, aber deutlich weniger als bei Haltungsform 3; ein wenig zusätzliches Beschäftigungsmaterial im Stall über das gesetzlich vorgeschriebene Material hinaus
Bei vielen Lebensmittelhändlern ist seit 2019 verpacktes Fleisch zu finden, das mit den Haltungsformen 1, 2, 3 oder 4 gekennzeichnet ist.
Tierhaltung:
viel Platz im Stall, langsamere/schonendere Aufzucht und Auslauf im Freien
Label Rouge ist ein französisches staatliches Gütesiegel. Label Rouge-Geflügel erfüllt die Anforderungen der EU-Vermarktungsnormen für Geflügelfleisch für die "Bäuerliche Freilandhaltung".
Tierhaltung:
viel Platz im Stall, langsamere/schonendere Aufzucht und Auslauf im Freien
Nature & Respect ist ein konventionelles Markenfleischprogramm, das die Anforderungen der EU-Vermarktungsnormen für Geflügelfleisch für die "Freilandhaltung" erfüllt.